
Landesrabbiner Jonah Sievers befestigt unter „Aufsicht“ des Landesvorsitzenden Michael Fürst und der Gemeindevorsitzenden Eva Tichauer Moritz (von links) die Mesusa an der Tür zur Synagoge. Foto: Jan Vetter
Endlich war es soweit: Am 13. April wurden nach dem Umzug ins Kellergeschoss die Rote Synagoge sowie im Erdgeschoss das koscher-vegetarische Bistro eingeweiht. Um 15 Uhr begann das Programm in der Rote Straße 28 in Göttingen mit rund 350 Gästen.
Im Bistro:
Chor: Tov leodot (aus Psalm 92)
Begrüßung durch die Gemeindevorsitzende Eva Tichauer Moritz
Grußwort des Hausherrn Anton Grüber
Grußwort des Vorsitzenden des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen, Michael Fürst
Chor: Hodu al erez (aus Psalm 148)
Grußwort Stadt Göttingen
Grußwort Pastorin Scheller für Superintendentur Göttingen
Grußwort Dechant Schwarze für die Katholische Kirche
Gemeinsam mit Chor: Kol ha’olam kulo
In der Synagoge:
Anbringen der Mesusa durch Landesrabbiner Jonah Sievers und Grußwort
Unterschrift unter den Partnerschaftsvertrag zwischen Comunidad Israelita Valparaíso-Viña del Mar (Chile) und Jüdischer Kultusgemeinde für Göttingen und Südniedersachsen e.V.
Gemeinsam mit Chor: Osseh Shalom
Im Bistro:
Eröffnung der Ausstellung durch Dr. Katharina Gasinska-Lepsien
Chor: Freunde, dass der Mandelbaum…(Shalom Ben Chorin)
Koscheres Büffet
Führungen in die Mikwe
Pressestimmen zu diesem Ereignis
Am Montagabend (14. April) wird in den neuen Gemeinderäumen der 1. Seder gefeiert. Informationen zum Monatsprogramm April bald an dieser Stelle!